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   BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75   

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https://dejure.org/1977,3174
BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75 (https://dejure.org/1977,3174)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1977 - III ZR 119/75 (https://dejure.org/1977,3174)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1977 - III ZR 119/75 (https://dejure.org/1977,3174)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erteilung der Zustimmung zur Veräußerung eines öffentlich geförderten Eigenheims an einen nicht zum begünstigten Personenkreis gehörenden Bewerber - Zustimmung zum Verkauf eines öffentlich geförderten Eigenheims durch Freistellungsbescheid - Durchführung der öffentlichen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 736
  • DNotZ 1978, 483
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 06.06.1977 - III ZR 63/75

    Rechtswegbestimmung bei Streitigkeit aus öffentlicher Förderung des Wohnungsbaus

    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Sie gehören also der zweiten Stufe der Wohnungsbauförderung an und sind damit dem bürgerlichen Recht zuzuordnen (vgl. das Senatsurteil vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = WM 1977, 1226, 1227).

    Sie stellt eine besondere Ausformung der Befugnisse dar, die das bürgerliche Recht einem Gläubiger gegen die Verletzung vertraglicher Pflichten durch den Darlehensnehmer zur Verfügung stellt (Senatsurteil vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = WM 1977, 1226).

    Der in § 69 Abs. 3 Nr. 2 II. WoBauG zugelassene Widerruf soll die Einhaltung der Beschränkungen des Wohnungsbindungsgesetzes sicherstellen und verhindern, daß sich der Eigentümer bei einer nicht genehmigten Veräußerung an eine Person, die nicht zu dem begünstigten Personenkreis gehört, einen doppelten Vorteil verschafft: den Schuldnachlaß und zugleich den höheren Kaufpreis (vgl. Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O. II. WoBauG § 69 Anm. 16; BT-Drucks. V/2149 S 40/41; Senatsurteil vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = WM 1977, 1226).

  • BGH, 25.10.1973 - III ZR 108/72

    Zusätzliche Leistungen nach § 25 Wohnungsbindungsgesetz 1965

    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Soweit es um Ansprüche aus dem Darlehensvertrag geht, sind daher die Rechtsbeziehungen der Parteien nach bürgerlichem Recht zu beurteilen mit der Folge, daß der ordentliche Rechtsweg eröffnet ist (§ 102 Abs. 2 des II. WoBauG i.d.F. der Bekanntmachungen vom 1. September 1965 - BGBl I 1617 und vom 1. September 1976 - BGBl I 2673; vgl. BGHZ 61, 296 m.Nachw.; BGH WM 1972, 477).

    Die in § 25 Abs. 1 WoBindG zugelassenen Sanktionen sollen die öffentlichen Bindungen des geförderten Wohnungsbaus durchsetzen helfen (BGHZ 61, 296, 301).

  • BGH, 16.12.1971 - III ZR 204/69

    Zur Frage des Rechtswegs bei Streitigkeiten über die Ablösung von

    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Soweit es um Ansprüche aus dem Darlehensvertrag geht, sind daher die Rechtsbeziehungen der Parteien nach bürgerlichem Recht zu beurteilen mit der Folge, daß der ordentliche Rechtsweg eröffnet ist (§ 102 Abs. 2 des II. WoBauG i.d.F. der Bekanntmachungen vom 1. September 1965 - BGBl I 1617 und vom 1. September 1976 - BGBl I 2673; vgl. BGHZ 61, 296 m.Nachw.; BGH WM 1972, 477).

    Sie hat sich nach den Feststellungen des Berufungsgerichts auch bei dem von ihr gemäß § 69 Abs. 3 des II. WoBauG i.d.F. des Wohnungsbauänderungsgesetzes vom 17. Juli 1968 (BGBl I 821, 826) erklärten Widerruf des Schuldnachlasses der Mittel des Privatrechts bedient (vgl. dazu auch BGH WM 1972, 477, 478).

  • BGH, 20.03.1961 - III ZR 9/60

    Dienstunfall eines Beamten

    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Der Senat ist daher in der Auslegung frei (vgl. dazu BGHZ 34, 375, 376/7).
  • RG, 23.01.1925 - II 903/23

    Klage aus rechtskräftigem Urteil

    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Gleichwohl ist ein Rechtsschutzbedürfnis für gegeben zu erachten, weil die Beklagten jegliche Zahlungsverpflichtung in Abrede nehmen und die Klägerin daher mit einer Vollstreckungsgegenklage rechnen muß (BGH LM Nr. 9 zu § 794 Abs. 1 Ziff. 1 ZPO; RGZ 110, 117, 119).
  • Drs-Bund, 20.10.1967 - BT-Drs V/2149
    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Der in § 69 Abs. 3 Nr. 2 II. WoBauG zugelassene Widerruf soll die Einhaltung der Beschränkungen des Wohnungsbindungsgesetzes sicherstellen und verhindern, daß sich der Eigentümer bei einer nicht genehmigten Veräußerung an eine Person, die nicht zu dem begünstigten Personenkreis gehört, einen doppelten Vorteil verschafft: den Schuldnachlaß und zugleich den höheren Kaufpreis (vgl. Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O. II. WoBauG § 69 Anm. 16; BT-Drucks. V/2149 S 40/41; Senatsurteil vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = WM 1977, 1226).
  • Drs-Bund, 25.06.1973 - BT-Drs 7/855
    Auszug aus BGH, 03.11.1977 - III ZR 119/75
    Das Landesamt durfte eine Freistellung nur aussprechen, wenn nach den wohnungswirtschaftlichen Verhältnissen ein öffentliches Interesse an den Belegungsbindungen des Eigenheims nicht mehr bestand (vgl. Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender a.a.O. WoBindG § 7 Anm. 2; BT-Drucks. 7/855-Stellungnahme des Bundesrates zu § 7).
  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82

    Gerichtliche Aufhebung einer Prüfungsentscheidung wegen Voreingenommenheit eines

    Läßt sich dagegen - trotz Ausschöpfung aller zulässigen Beweismittel - eine hypothetische Feststellung über das Ergebnis einer am 26. Januar 1977 fehlerfrei durchgeführten Prüfung nicht eindeutig treffen, so wird das Berufungsgericht die Grundsätze zu berücksichtigen haben, die sich zur Frage der Beweislast aus demUrteil des erkennenden Senats vom 8. Dezember 1977 - III ZR 46/75 - ergeben (MDR 1978, 736 = VersR 1978, 281).
  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 98/83

    Zinserhöhung bei Wohnungsfürsorgedarlehen

    Dagegen bestehen, sofern nicht gegen allgemeine Rechtsgrundsätze verstoßen wird, wie sie sich insbesondere aus der Verfassung ergeben, keine rechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurteile vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM GVG § 13 Nr. 123 = WM 1972, 477; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = LM 2. WoBauG Nr. 20 = WM 1977, 1226 mit Anm. Willke; vom 3. November 1977 - III ZR 119/75 = LM 2. WoBauG Nr. 22 = WM 1978, 643; auch BGHZ 77, 179 = LM GrundG Art. 14 Ba Nr. 54 = WM 1980, 1261).
  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 156/83

    Gewährung eines Darlehens aus Wohnungsfürsorgemitteln durch den Bund - Bestimmung

    Dagegen bestehen, sofern nicht gegen allgemeine Rechtsgrundsätze verstoßen wird, wie sie sich insbesondere aus der Verfassung ergeben, keine rechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurteile vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM GVG § 13 Nr. 123 = WM 1972, 477; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = LM 2. WoBauG Nr. 20 = WM 1977, 1226 mit Anm. Willke; vom 3. November 1977 - III ZR 119/75 = LM 2. WoBauG Nr. 22 = WM 1978, 643; in BGHZ 77, 179 = LM GrundG Art. 14 Ba Nr. 54 = WM 1980, 1261).
  • BGH, 21.02.1985 - III ZR 153/83
    Dagegen bestehen, sofern nicht gegen allgemeine Rechtsgrundsätze verstoßen wird, wie sie sich insbesondere aus der Verfassung ergeben, keine rechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurteile vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM GVG § 13 Nr. 123 = WM 1972, 477; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = LM 2. WoBauG Nr. 20 = WM 1977, 1226 mit Anm. Willke; vom 3. November 1977 - III ZR 119/75 = LM 2. WoBauG Nr. 22 = WM 1978, 643; auch BGHZ 77, 179 = LM GrundG Art. 14 Ba Nr. 54 = WM 1980, 1261).
  • BVerwG, 17.03.1982 - 8 C 36.80

    Öffentliches Baudarlehn - Vorzeitige Ablösung - Schuldnachlaß - Verwaltungsakt -

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 4. Juli 1979 - BVerwG 8 C 56.78 - (Buchholz 454.4 § 69 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 [4]) im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs angenommen, daß sowohl über den Schuldnachlaß bei der vorzeitigen Ablösung öffentlicher Wohnungsbaudarlehen als auch über dessen Versagung und Widerruf durch bürgerlichrechtliche Willenserklärung zu entscheiden sei (vgl. zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Urteile vom16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 - DVBl. 1972, 612; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 - NJW 1978, 45; vom 3. November 1977 - III ZR 119/75 - BBauBl.
  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 145/83

    Gewährung eines Darlehens aus Wohnungsfürsorgemitteln durch den Bund -

    Dagegen bestehen, sofern nicht gegen allgemeine Rechtsgrundsätze verstoßen wird, wie sie sich insbesondere aus der Verfassung ergeben, keine rechtlichen Bedenken (vgl. Senatsurteile vom 16. Dezember 1971 - III ZR 204/69 = LM GVG § 13 Nr. 123 = WM 1972, 477; vom 6. Juni 1977 - III ZR 63/75 = LM 2. WoBauG Nr. 20 - WM 1977, 1226 mit Anm. Willke; vom 3. November 1977 - III ZR 119/75 = LM 2. WoBauG Nr. 22 = WM 1978, 643; in BGHZ 77, 179 = LM GrundG Art. 14 Ba Nr. 54 = WM 1980, 1261).
  • VG Berlin, 26.10.1995 - 7 A 128.93

    Schadensesatz wegen der Verletzung von Beurteilungskriterien bei der Beförderung

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